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<p><strong>10. Oktober 2013<br /></strong></p>
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<p>„Familienunternehmen haben eine ganz eigene Kraft“, betonte Dr. Caroline von Kretschmann, die geschäftsführende Gesellschafterin des Europäischen Hofs Heidelberg, Urenkelin des Hotel- und Schulgründers Fritz Gabler und erfolgreiche Unternehmensberaterin beim 11. Bistro-Talk an der Hotelfachschule Heidelberg. Thema des Abends, den die Ehemaligenvereinigung VHH mit fachkundiger Moderation von Wirtschaftsmediatorin Elke Schade veranstaltete: <em>„Wenn’s in der Familie bleiben soll – so gelingt die Betriebsnachfolge“.</em> Die fünf Teilnehmer –davon drei ehemalige Absolventen und der Geschäftsführer des Dehoga Rheinland-Pfalz- – berichteten offen von ihren Erfahrungen mit der Unternehmensnachfolge: von unterschiedlichen Vorstellungen zwischen den Generationen, Konflikten und Lösungsstrategien. Wichtigste Erkenntnis für die Zuhörer, die zum Großteil selbst eine Betriebsnachfolge anpeilen: Jede Übergabe ist anders. Der Prozess, der gut geplant sein will, zieht sich meist über Jahre hin. Die Podiumsteilnehmer ermunterten dazu, vor der Übernahme unbedingt Erfahrungen in anderen Betrieben zu sammeln, sich über die eigenen Wünsche und Fähigkeiten klar zu werden und externe Berater einzuschalten, damit die Kraft, die in Familienunternehmen steckt, konstruktiv und nicht – wie leider oft - zerstörerisch wirkt.</p>
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<p class="rechts-45"><img src="/images/stories/aktuelles/2013-10-10-Bistro-Talk-Gruppenfoto.jpg" alt="2013-10-10-Bistro-Talk-Gruppenfoto" width="640" height="427" />Hans-Wilhelm Pausch, Präsident der VHH, mit den Podiumsteilnehmern Stefan Michel, Ralf Landoll, Dr. Caroline von Kretschmann, Bernd Kranz, Sylvia Fehn-Madaus und Moderatorin Elke Schade</p>
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